Faltenbehandlung mit Botox® in Hannover

Faltenbehandlung mit Botox® gilt als eine sichere medizinisch-kosmetische Behandlungsmethode. Der Wirkstoff wird in den Muskel gespritzt und bewirkt eine Entspannung der Gesichtsmuskeln. Dies sorgt für eine faltenfreie und glatte Haut.

Was ist Botox®?

Botulinumtoxin A, auch nach dem Originalprodukt kurz Botox® genannt, ist ein mikrobielles Exotoxin welches in der Natur von bestimmten Bakterien gebildet und ausgeschieden wird. Es handelt sich um ein Protein, welches pharmakologisch hergestellt werden kann und zu medizinischen Zwecken zur Verfügung steht. Seine Bekanntheit hat der Wirkstoff allerdings überwiegend durch seine kosmetischen Wirkungen erlangt.

Botox® hat eine muskelentspannende Wirkung, die sich durch eine temporäre, dosisabhängige Blockade des Nervensignals mittels Acetylcholin an den Muskel äußert.

Dr Limbourg


Dr. Anne Limbourg

GEPRÜFT DURCH DEN AUTOR

Dr. Anne Limbourg aus Hannover ist Spezialistin im Bereich der Ästhetischen und Plastischen Chirurgie.
Der Inhalt dieser Seite wurde vor der Veröffentlichung von Dr. Anne Limbourg geprüft und verifiziert.
Weitere Informationen über ihre Erfahrungen und Prinzipien finden Sie unter „Über Dr. Anne Limbourg“.

Wie wirkt Botox® bei Faltenbehandlungen?

Die Injektion von wenigen Tropfen Botox® mit feinsten Kanülen in den Muskel bewirkt innerhalb einiger Tage dessen teilweise oder komplette Entspannung durch reduzierte oder aufgehobene Muskelaktivität. Der entspannte Muskel kann sich also über einige Monate nicht mehr zusammenziehen und damit auch nicht die über der betroffenen Region gelegene Haut. Die durch Muskelkontraktion erzeugten Hautfalten glätten sich also, zeigen sich aber zumindest flacher.

Wie lange hält die Wirkung von Botox® an?

Während die Wirkung von Botox® nach 3-7 Tagen einsetzt, hat sie ihr Maximum nach 10-14 Tagen erreicht. Sie lässt nach 3-6 Monaten wieder nach, was der Regeneration der Nervenenden an der Muskelendplatte geschuldet ist. Gegen Ende der Wirkdauer ist eine Wiederholungsbehandlung sinnvoll. Wird keine erneute Behandlung mit Botox® durchgeführt wird der Muskel seine Funktion wieder aufnehmen und die Hautfalten kehren zurück.

Während eine erste Wiederholungsbehandlung häufig nach 3-4 Monaten gewünscht wird, können sich die Intervalle auf Dauer verlängern, was einer sogenannten Inaktivitätsatrophie der behandelten Muskelpartie zugeschrieben wird. Die meisten Patientinnen kommen zu 2-3 Botox® Behandlungen im Jahr.

Andererseits können in wenigen Fällen auch Therapieversager vorkommen, welche dann durch mögliche Antikörperbildung hervorgerufen sein könnte. Eine weniger stark wirksame Medikamentencharge oder eine Fehlbehandlung sollte durch einen erneuten Behandlungsversuch ausgeschlossen werden.

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Welche Falten lassen sich gut mit Botox® behandeln?

Die Behandlung durch Botox® eignet sich gut bei mimischen, also muskulär bedingten Falten. Dies sind insbesondere die Falten der oberen Gesichtspartie, wie die Stirnfalten, die Zornesfalten, die Krähenfüße und übertriebene Lachfalten oder bei den sogenannten Bunny Lines an der Nase. Auch die Anhebung abgesackter Augenbrauen mit Botox® wird als positiver Effekt geschätzt.

Ebenso lassen sich gute Effekte erzielen druch Botox® bei hängenden Mundwinkeln, die Traurigkeit suggerieren. Bei kleinen Oberlippenfältchen, auch Raucherfältchen genannt, kann ein Versuch mit Botox® unternommen werden. Ebenso bei dem sogenannten Erdbeerkinn und den zwei parallelen, senkrecht verlaufenden Halsfalten.

Eine weitere Indikation ist die Hemmung der Schweißbildung bei überstarkem Achselschweiß. Keine Erfolge lassen sich bei statischen Falten, wie sie in der mittleren und unteren Gesichtspartie typisch sind, erzielen.

Gibt es Unterschiede bei den verschiedenen Botulinumtoxin Präparaten?

Bei den in Deutschland zugelassenen Botulinumtoxin Präparaten gibt es meines Wissens bisher keines, welches die Wirkintensität oder Wirkdauer des Originals, also Botox®, übertrifft. Dessen Hersteller Allergan hat für dieses Produkt eine Zulassung für bestimmte kosmetische Anwendungen, weshalb das für unsere Zwecke bestimmte Botox® in Vistabel umbenannt wurde.

An dieser Stelle sei eine Warnung ausgesprochen vor der Nutzung bestimmter Billigangebote aus dem Internet. Häufig stecken aus Ostasien stammende Fakeprodukte dahinter, die in ihrer Wirksamkeit enttäuschend sind und in ihrer Reinheit höchst zweifelhaft!

Häufig gestellte Fragen

Ist das Ergebnis sofort sichtbar und wie lange hält die Wirkung von Botox an?

Während die Wirkung von Botox® nach 3-7 Tagen einsetzt, hat sie ihr Maximum nach 10-14 Tagen erreicht. Sie lässt nach 3-6 Monaten wieder nach.

Welche Nebenwirkungen hat Botox?

Nach der Behandlung mit Botox® können an der Injektionsstelle leichte Rötungen, Schwellungen oder kleine Hämatome auftreten, die nach wenigen Tagen wieder abklingen sollten. Bitte kontaktieren Sie Ihren behandelnden Arzt, wenn dies nicht der Fall sein sollte.

Was muss ich nach einer Botox® Behandlung beachten?

Während der ersten 12 Stunden nach der Botox® Injektion sollten die behandelten Gesichtspartien nicht unnötig oft berührt oder massiert werden. Danach sind das Auftragen eines leichten Make-Ups und sanftes Waschen problemlos.

Kann ich nach einer Faltenbehandlung sofort Sport treiben?

Vermeiden Sie schwere körperliche Arbeit, Kopf-Über-Bewegungen und Sport am ersten Tag nach der Behandlung.

Ab wann darf ich mich wieder sonnen und in die Sauna gehen?

Innerhalb der ersten 2 Wochen nach der Behandlung sollten Sie Ihr Haut nicht extremer Hitze (Solarium, Sonnenbad, Sauna, Dampfbad) oder Kälte aussetzen.

Für wen ist eine Behandlung mit Botox® ungeeignet?

Für Menschen, die blutverdünnende Medikamente einnehmen, eine Eiweißallergie oder Musekelschwächeerkrankungen haben ist die Behandlung mit Botox nicht geeignet.

Sieht das Gesicht nach einer Botox Behandlung maskenartig aus?

Bei fachgerechter Anwendung von Botox® und nicht übertriebener Dosierung sollte dies nicht der Fall sein.

Welche Alternativen zur Botox® Behandlung gibt es?

Es gibt neuerdings Cremes auf dem Markt mit Botox-ähnlichen Wirkstoffen, die allerdings bei weitem nicht so effektiv und langanhaltend wirken wie die Injektion.

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